Die Kaiserliche Garde

"Die besten Krieger der Welt dienen dem Kaiser als letzte Instanz des Schutzes."

Die Kaiserlichen Gardisten sind die persönlichen Palast- und Leibwächter des Kaisers. Die Akademie der Kaiserlichen Garde bildet junge Knaben und neuerdings auch Mädchen - bevorzugt royalen Blutes - fünfzehn Jahre lang zu den fähigsten Kriegern aller Lande aus. Nur die besten zweihundert der knapp eintausend Aspiranten werden nach der harten Ausbildung in kriegerischem Geschick und Geisteskunde am Ende tatsächlich zu Gardisten. Sie sind in acht Regimenter unterteilt, die jeweils ein Hauptmann befehligt. Der beste seiner jeweiligen Generation im Körper und Geiste wird der Anführer aller Gardisten, “Kopf genannt”.

Ferner gibt es drei Legionäre, die nur dem Kopf und dem Kaiser direkt unterstehen: auserwählte mächtige Krieger der zivilisierten Völker. Da nur die besten Krieger und Magier als Legionärs-Kandidaten für die Kaiserliche Garde nominiert werden, ist es eine große Ehre für die Vertreter der zivilisierten Völker, in ihr zu dienen. Zum einen gelten sie als Symbol für das Vertrauen, das der Kaiser in die Zusammenarbeit der Völker hat. Zum anderen sind sie die besten Kämpfer der Welt, persönliche Leibwächter des Kaisers und seine Vier-Mann-Armee, welche in allerlei Spezialaufträgen zum Einsatz kommt. Die Gardisten werden alle 15 Jahre gewechselt. Dieser Gardistenwechsel wird groß zelebriert, schließt den Dienst der vorigen Gardisten ab und leitet den der neuen ein.


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