Die Menschen

"Vom Gott des Wandels geschaffen war es den Menschen wie keinem anderen Volk vermocht, Ilis zu kolonialisieren."

Die Menschen haben den größten Teil der Welt besiedelt, stammen aber ursprünglich aus dem östlichen Drachenflügel. Sie sind in vielen kleinen, oftmals untereinander verfeindeten Königreichen und Staaten organisiert. Einige der Königreiche unterstehen dem Großkönig der Menschen in seinem Großkönigtum Aldarin, während andere Staaten eigenständige Regierungen haben, bspw. die demokratischen Staaten Lamberg, Abbland, Esreich oder die Föderation der Freien Inseln.

Die Hauptstadt Aldarins, Elenoire (benannt nach der ersten Großkönigin), ist in der Spitze “der Narbe” errichtet; einem langen Einschnitt in dem östlichen Drachenflügel, dessen wirtschaftlich erträchtlichste Zone. Menschen haben dunkle bis helle Hautfarben, werden im Schnitt sechzig Jahre alt und sind etwa 170cm groß. Als Schöpflinge des Gottes der Ambition, des Wandels, und der Zerstörung verehren sie zumeist den Gott Beodra. Wahrscheinlich war es genau die Macht des Gottes des Wandels, welche die Menschen beflügelte, die meisten Teile der Welt zu besiedeln. Es gibt diverse Menschensprachen, doch sind die meisten fähig, die Hochsprache des Großkönigtums Aldarin zu sprechen (s.u.).

Revolutionäre Menschliche Erfindungen der letzten 50 Jahre: das Automobil, Glühlampe, das Mikrophon, der Ausbau des Gleis- und Straßennetzes in größeren Städten, im Herzland sowie zu anderen Ländern 


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