Die Suri / Sȉrillia
"Die katzenartigen Schöpflinge der Göttin der Liebe und Kunst gehören erst seit 30 Jahren zu den zivilisierten Völkern."
Erst seit knapp 30 Jahren zählen die Suri zu den zivilisierten Völkern. Die Abkömmlinge der Göttin der Liebe und der Kunst besiedeln die Tropen- und Wüstenregionen im fernen östlichen Flügel der Drachenlande. Es war die Überlegenheit der Menschen, welche sie das Gebiet vor 200 Jahren besiedeln ließ und die Suri schließlich aus ihrem Primitivismus befreite. Nach Jahren als Kolonie war es der aktuelle Kaiser Darion Drago II., der den Suri bei seiner Inthronisierung einen Platz im Rat einräumte und das Volk als zivilisiert anerkannte.
Die Suri sind ein halb-humanoides Volk mit zwei Armpaaren auf etwa gleicher Größe wie Menschen, deren Körper gänzlich mit Fell überzogen ist. Sie haben humanoide Hände, doch wachsen Ihnen Bock-ähnliche Hörner aus der Stirn und an den Füßen wachsen Hufen. Abhängig davon, ob sie aus den Tropen oder aus der Wüste kommen hat ihr Fell eine andere Prägung. Sie sind geschickt darin, Sprachen zu lernen und üben sich meistens in kreativen Berufen. Üblicherweise leben Suri mit etwas kürzer als die Menschen. Die Sprachen der Suri sind noch zu wenig erforscht, als dass wir konkrete Angaben geben könnten. Wir wissen lediglich, dass sie eine Konsonant-Vokal-Konsonant-Vokal Folge und Doppel-Vokale in Wörtern lieben.
Revolutionäre Surische Erfindungen der letzten 50 Jahre: vor allem kulturelle Beiträge, wie Kunst oder Theater-Stücke